Redaktionsrichtlinien

Titel / Verfasserangabe:

  • Bei Aufsätzen steht vor dem Text der Titel des Beitrags in Großbuchstaben sowie (in neuer Zeile) die
    Verfasserangabe in Kapitälchen.

Formatierungen:

  • Schriftart: Haupttext: Times New Roman 12pt anderthalbzeilig, Fußnoten und petit-Satz: 10pt einzeilig.
  • Flattersatz, kein Blocksatz.
  • Werktitel sind mit einfachen Anführungszeichen (einfache Chevrons) zu markieren, z. B. ›Aeneis‹. Das-
    selbe gilt für Hervorhebungen von Wörtern oder Phrasen, etwa um auf deren akzidentelle Bedeutung
    hinzuweisen.
  • Wörtliche Zitate aus Sekundärliteratur sehen in doppelten Anführungszeichen (Chevrons: »…«).
  • Wörtliche Zitate aus Primärliteratur sind kursiv gesetzt. Bei Primärtexten, die ein nicht-lateinisches
    Alphabet verwenden (z. B. griechische oder kyrillische Texte), entfällt die Kursivierung.
  • Auslassungen in Zitaten werden mit drei Punkten in eckiger Klammer angezeigt: […]. 
  • Sofern Sonderzeichen verwendet werden, die nicht standardmäßig von Times New Roman unterstützt
    werden, sind diese mit (eindeutigen und unverwechselbaren!) Zeichenkombinationen abzubilden (z. B.
    a<o für å), die von einer beizulegenden Zeichentabelle erschlossen werden.
  • Von-Bis-Strecken (z. B. A–E, 17–32, 1958–1962 etc.) sind mit Halbgeviertstrich (–), nicht mit Bindestrich (-)
    anzugeben. Halbgeviertstriche können Sie in MS Word (für Windows) dadurch erzeugen, dass Sie den
    Ziffernblock am rechten Tastaturrand aktivieren (i. d. R. durch die Num-Taste) und dann gleichzeitig Strg
    (bei engl. Tastaturen Ctrl) und das Minus am Ziffernblock drücken.
  • Anmerkungen stehen in Fußnoten, nicht in Endnoten. 
  • Abkürzungen sollen bis auf die allgemein eingeführten (hg., ed., vgl., ebd., Jg., d. h., S., Sp., V., u. a. etc.)
    vermieden werden.

Zitierweise:

  • Seitenangaben müssen präzise und vollständig sein, z. B. S. 1–26 (nicht: S. 1ff.). 
  • Die bibliographischen Angaben in den Anmerkungen werden bei der ersten Nennung eines Titels vollstän-
    dig gegeben. Bei wiederholter Nennung wird nach folgendem Muster rückverwiesen: Müller [Anm. 4], S. 76.

 

Die bibliographischen Angaben sind nach folgenden Mustern zu gestalten:

  • Joachim Bumke: Die vier Fassungen der ›Nibelungenklage‹. Untersuchungen zur Überlieferungsgeschich-
    te und Textkritik der höfischen Epik im 13. Jahrhundert (Quellen und Forschungen zur Literatur- und
    Kulturgeschichte 8 [242]), Berlin, New York 1999. 
  • Otnit. Wolf Dietrich. Frnhd./Nhd., hg. und übs. von Stephan Fuchs-Jolie, Victor Millet und Dietmar
    Peschel, Stuttgart 2013 (RUB 19139). 
  • Joseph Bédier: La tradition manuscrite du Lai du l’Ombre: réflexions sur l’art d’éditer les anciens textes,
    in: Romania 54 (1928), S. 161–196, 321–356. 
  • Kurt Gärtner: Editionsprobleme bei mittelhochdeutschen Weltchroniken. Zu einer Ausgabe der Christ-
    herre-Chronik, in: Textkonstitution bei mündlicher und bei schriftlicher Überlieferung. Basler Editoren-
    Kolloquium, 19.–22. März 1990, hg. von Martin Stern, Tübingen 1991 (Beihefte zu editio 1), S. 7–14.